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Katharina, Laura, Jessica und Lea arbeiteten zum Thema "Local heroes", den Helfern mit Herz.
"Bitte mach keinen Heiligen aus mir!"
Local heroes sind
Heilige des Alltags, die sich im Kleinen und Unscheinbaren für
Notleidende, Kranke und am Rand der Gesellschaft Stehende einsetzen.
Helden werden hoch angesehen und sollten nicht verachtet werden! Aber kann sich ein normaler Mensch daran ein Beispiel nehmen?
Sie retten Leben und riskieren manchmal ihr eigenes, geben den
kranken Menschen Kraft und helfen Kindern oder Erwachsenen in
Not. Ist das im täglichen Leben überhaupt möglich? Aber auch im
Alltag gibt es Menschen, die sich über das Maß hinaus für andere
einsetzen, so z.B. Sabrina Zaglauer.
Menschen wie du und ich
Local heroes sind Menschen wie du und ich, die etwas Gutes getan haben wie z.B. Inge Heckl, die sich in SOS-Kinderdörfern als Betreuerin und Ersatzmutter engagierte.
Genauso wie Stephan Lang,
der mit der Bayerischen Rettungsmedaille ausgezeichnet wurde, weil er
einen kleinen Jungen aus einem Badesee herauszog, obwohl er selber
nicht schwimmen konnte.
Realschüler aus Hauzenberg, die sich um Senioren kümmern, die keine Ansprechpartner haben, die Rollstuhlfahrerin Verena Eder, die sich trotz ihrer eigenen Behinderung für gehandicapte Menschen einsetzt oder Leah,
die sich mit 14 Jahren für leukämiekranke Kinder Zeit nimmt.
Diese Liste ließe sich unbegrent weiterführen.
Weitere Beispiele findet man unter Local heroes - Projekt des Lehrstuhls für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts an der Uni Passau.
Local heroes
"Heilige
des Alltags" (Romano Guardini) sind Helden vor Ort, die sich für
kranke, leidende und benachteiligte Menschen in der Bevölkerung
einsetzen.
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