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Mutter Teresa |
Die Gruppe
mit den Mitgliedern Lisa, Lina, Leni und Katja
beschäftigte sich mit Mutter Teresa.
Kurzbiographie
Mutter Teresa wurde am 27.08.1910 mit dem Namen Agnes Gonxa
Bojaxhiu, in Skopje (Mazedonien) zur Welt gebracht. In
ihrem 12. Lebensjahr konnte sie bereits feststellen, dass sie
sich für den „Ruf Gottes“ sehr interessiert. Sofort wurde ihr
klar, dass sie Missionarin werden möchte, um die Liebe Jesu zu
verbreiten. Als sie 18 Jahre alt war, zog sie aus und tritt
einer Nonnengemeinschaft, der sogenannten „Loreto-Schwestern“
bei, die sich speziell in Indien aufhielten. Dort legte sie am
24.05.1931 ihre erste Profess ab.
Am
05.09.1997 ist Mutter Teresa an einer Herzattacke in Kalkutta
verstorben. Heilig
gesprochen wurde sie jedoch erst am 04.09.2016 von Papst
Franziskus.
Arbeitsleben
Von den Jahren
1931-1948 arbeitete sie als Lehrkraft an der St. Mary’s Oberschule
(Kalkutta). Diese war eine Klosterschule, die nur für Nonnen war.
Außerhalb der Mauern herrschte Krieg, Armut, sowie Leid. Im Jahre 1947
nimmt sie jedoch erst die indische Staatsbürgershaft an. Teresa
wurde 1948 von ihrem Beruf erlöst, nachdem sie darum gebeten, hatte. Sie
wollte von diesem Zeitpunkt an Armen in den Slums (= ein Armenviertel)
in Kalkutta helfen. Trotz Geldmangels konnte Teresa eine
Freiluftschule für Slumkinder eröffnen. Viele Helfer schließen sich ihr
an und spendeten auch Geld an sie.
Missionarinnen
der Nächstenliebe
Am 17.10.1950
gründete sie ihren eigenen Orden, mit der Erlaubnis des Heiligen Stuhls:
Die „Missionarinnen der Nächstenliebe“, welche die Aufgaben trugen,
einsame Menschen mit Liebe und Fürsorge zu versorgen. Agnes
sprach: „Taten der Nächstenliebe sind immer ein Mittel, um Gott näher zu
kommen.“
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